Tatort: Dresden /Reithalle am 15. Januar 2010

 

(Auszüge)

 

GröNaZ, GröFaz und Kio meint:

 

Man watt war ick wieder voll!

Zum Konzert:

Das NE Profis sind brauche ich nicht zu erwähnen. Was mich aber an diesem Abend besonders beeindruckt hat, war der Sound in der Halle. Glasklar und absolut druckvoll. Sehr geil!
Die Liedfolge (oder das LineUp) war sehr auf das nicht so ausdauernde Publikum wie mich zugeschnitten. *freu*

Ich habe vom ersten bis zum letzten Track durchgehalten ohne auszusetzen oder zu rauchen!

Damages: da ich einige Male unsanft den Boden berührte, tat mir natürlich der Arsch und auch der Hinterkopf weh. Doch heftiger fand ich das blaue Schienbein und das echt hämmernde Nasenbein. Habe ich aber erst am nächsten Abend festgestellt, als der schmerzlindernde Alkoholspiegel wieder ein Normalmaß angenommen hatte.

Alkohol: ich glaube, dass es eigentlich ganz gesittet zuging bei mir ;-) Ich lasse mich jedoch gern eines Besseren belehren. Aber bei Lue's und meiner kleinen Aftershowparty im K17 bin ich dann richtig gelandet!!! Ende vom Lied: Lue mußte mich mal wieder in der Straßenbahn wecken und führte mich durch den Litschilassi saufenden, Schwaben verseuchten und scheiß kalten Prenzlberg. DANKE LUE!!!Denn letztendlich war ich glücklich, durchgeschwitzt, voll wie ne Natter und hundemüde in Lues Wohnung und konnte endlich schlafen.

K17: Die Mucke war nicht so doll, aber die Leute waren mal wieder von Klasse über lustig bis total bescheuert. Also sehr unterhaltsam. Wir sollten übrigens allesamt mal zur TBM-Party gehen. Sehr amüsant! Lue und ich verließen diese Lokalität als schwarz gekleidete Vollpfosten zu Sven Väth abfeierten und aussahen als würden sie Litschilassi mit Tequilla saufen!

Fazit: OK, ihr kennt mich. Bei NE kann ich nicht nein sagen und gebe immer alles was drin ist. Aber als Gesamtpaket war dieser Abend sehr gelungen und ich dränge auf eine Wiederholung auch mit einer anderen Band. Ich würde dann auch mal fahren! *peitsch* Aber nur hin!

 

 

Jetzt mal die Eindrücke vom LUEric

 

Es war einmal, vor ganz langer Zeit, als ein König auszog und mit seinem Gefolge um einer Band aus dem Engellande zu frönen. Der König den ab diesem Abend sein Gefolge nur noch GröNaZ (Größter Nitzerfan aller Zeiten) nannten, hörte in der Kutsche des Fahrers seltsame Klänge. Musik, welche noch nie sein Ohr berührten, aber dennoch vertraut klangen. GröNaZ fragte vom seinem Throne herab (letzte Reihe in der Kutsche, hinter dem Fahrer): „ …. Volk!....Volk!....Volk?..... Was hört ihr den da?! Es klingt mir so bekannt und alt, aber dennoch so neu! Ihr Pöbel, was darf da meine Ohren berühren?!. Der Kutscher (Jaeg) nahm all sein Mut zusammen und erwiderte in einer Bücklingsstellung. „Mein durchleuchtetster GröNaZ, Fürst von „Join in the chant“, Graf von „control im here“, Herzog von „Let your body learn!“ , das ist die Band aus dem Engelland mit ihrem neuen Album „Industrial Complex“ zu denen wir jetzt nach Dresden reisen um es uns live anzugucken. Achselzucken!
Kutscher und Beikutscher versicherten GröNaZ, das sie jeweils das Album schon seit etwa eine Monat getrennt voneinander im Besitz wähnen, auch wenn der Verkaufsstart auf dem 22.01. liegt. „Schweigt still ihr Schmarotzer, ihr Parasiten im Gedärme eines Aales!“: schrei GröNaZ, „Blenden werde ich euch mit „Raabenschrey“, verstümmeln werde ich euch mit „Unheilig“ und danach vierteilen mit allen „Chris Pohl Projekten“. Erst Schweigen! Danach….. herzhaftes Lachen über den GröNaZ der die Scheibe nicht kannte und auch nicht hatte;-) Tja Kio, so ist das Leben als ;-)

So zu Nitzer selbst: Hammer geil und super! Tontechnik 1, Licht und Effekte 2, Show selbst 1+ (aber was hat man von Douglas anderes erwartet wenn er vor dem GröNaZ spielen darf und ihm sein NEUES LIEDGUT darreichen kann?!) Bei mir war leider eine kurze Sinnesstörung bei dem Konzert zu gegen, weil ich mich vorher er auf DuoGlas konzentriert habe anstatt auf Douglas und der einmalige „Umschlenker“ auf eine Tasse Bier, hat mir dann quasi vor Ort vorgegaukelt ich wäre betrunken. Naja nach einigen tiefen nikotinverseuchten Luftzügen (ja draußen), konnte ich auch wieder mit beiden Augen parallel gucken und die Show als LastLineFighter mit verschränkten Armen begutachten. Fazit: Nitzer auf jeden Fall wieder, aber ohne Bier! Ich halte mich da lieber an der Brandenburger Lischilassi also Wodka E (wie Endsieg).

 

Ortsänderung, halbierte Mannschaft! Ergo Kio und icke im K17. Was soll ich da anfangen? Erstmal war die Musik in allen Bereichen so schlecht, das ich genug Zeit hatte mein Stoffwechselendprodukt gemütlich in die Keramik setzen konnte ohne das Gefühl zu haben, ich könnte den Song des Abends verpassen. Berliner Wasserbetriebe angerufen und aufmerksam gemacht, 0245 gibt es einen Druckanstieg in Lichtenberg. So frisch geleert und mit dem altbewährten Wodka E noch mal alles absondiert und in der TBM „Hölle“ hängen geblieben. Junge, Junge, Junge! Abiball im Tekkerland! Stifte von hey schon 18 Jahren grölten bei guten alten und neuen Technobeats ab. Egal ob SchnallenTorben (ein bebrillter 18 jähriger optisch aber an 14 erinnernder pseudo-TBM der mich durch seine „keine Frisur“ maßgeblich beeindruckte auch sein Latexseidenimmtanzug mit Schnallen und Riemen beeindruckte mich nachhaltig) oder BeatnikLevin, der in seinem blauen T-Shirt, hellblauen Jeans und weißen Turnschuhen eigentlich nicht auffiel, aber die Haare wie alle Beatles zusammen hatte und sich wie eine Seeanemone zu dem seichten Beat von Westbam bewegte. Ach wie gerne wäre ich da wieder betrunken gewesen.

 

Oldschool , ist das geil. Gebt mir bitte das next mal auch was von der litschilasse oder wie das heisst. Also ganz klar, wir müssen wieder ausziehen, das fürchten zu leeren oder zu lehren.
Natürlich nur, wenn ich den Teppich vor unserem Grönaz mit den Zungen säubern darf, bevor er mit seinen gesalbten Springern auftritt. Gebt mir mehr Litchis!
Und ihr habt echt Atze, Maik und Kuchen getroffen? Ick sag einfach mal, leben und leben lassen. Lasst die Schwaben doch im Prenzlberg leben, so bekommen wir doch den Druck aus der Diskussion...Bitte!

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